Hallo meine Lieben,
und alle anderen, die sich hier her verirren.
Um mich und in mir war es in den letzten Jahren sehr turbolent und ich dachte mir, um einen Überblick zu behalten, ist das hier genau das Richtige :-)

Samstag, 28. Mai 2011

Pathologie: Bewegungsapparat des Hundes


Oder: „Ein weiteres Ergebnis des Gottes Mensch“

Es ist ja schon sehr erschreckend, was wir unseren Tieren alles antun. Nicht nur, dass wir sie nur in den seltensten Fällen wirklich artgerecht halten und sie kaputt füttern…nein, wir züchten ihnen aus eigener Eitelkeit auch noch die tollsten Krankheiten an. Und das Unsinnigste daran: wir zahlen nicht nur für einen erblich vorbelasteten Welpen viel mehr, wir nehmen auch die daraus zwingend erforderlichen Behandlungskosten gerne in Kauf. Und das nur, damit wir uns mit einem „Rasse“-Hund mit „guten“ Papieren schmücken können.
 
http://www.hunde-bar.de/40/die-besten-hunde-der-welt-rekorde-aus-der-welt-der-hun
Überlegt doch mal: „Tiny Pinocchio“ stammt genauso vom Wolf ab wie „Giant George“. Da ist es doch nicht weiter verwunderlich, das genetisch durch Inzucht was auf der Strecke geblieben ist.
Ein prägnantes Beispiel: Die Rasse „Berner Sennen“ stammt mit ihrer gesamten Population, also mit ihrem kompletten Genpool, von lediglich 6 Individuen ab.


 



http://www.welt.de/vermischtes/article6518492/Giant-George-ist-der-groesste-Hund-der-Welt.htm
Bei den großen Rassen geht das dann meist auf Kosten der Skelettqualität, weil sie in kurzer Zeit (max 1 Jahr) sehr schnell wachsen und schwer werden, was z.B. sehr häufig Ellbogen- und Hüftdysplasien nach sich zieht.
Durch Fehlfütterung, oft, weil wir es besonders gut meinen, richten wir dann noch viel größeren Schaden an. Grundsätzlich gilt: mit gesundem Menschenverstand handeln.
Das bedeutet genau: Gerade während der Wachstumsphase abwechslungsreiches Futter anbieten, je nach Bedarf wählt der Welpe nach Appetit das Richtige aus. Besonderes Welpenfutter vom Züchter ist oft zu einseitig, weil es zu lange alleine gefüttert wird und für „Zusatzfutter“ müsste man erst mal wissen, was gerade genau fehlt, da hat man sehr schnell etwas überdosiert und das ist in der kurzen Wachstumszeit des Hundes verheerend, weil der Körper keine Zeit hat, Missstände wieder auszugleichen. Der Hund darf auch gerne Reste vom Tisch kriegen. (Natürlich sollte dann nicht mit am Tisch sitzen^^) Entweder einfach was mehr kochen und teilen, oder eine Grundernährung über (abwechselnde!, auch Katzen-) Fertigfutter und zusätzlich hin und wieder die Reste vom Tisch, Gewürze sind hier nicht so schlimm, auch, wenn man damit mal einen Durchfall riskiert, schließlich muss der Hundedarm auch erst verdauen lernen. Allerdings sollte euer Essen natürlich kein Tütenfraß sein, die ganzen Konservierungsstoffe und der ganze Zusatz-Krams tuen weder euren Tier noch euch gut ;)^^
Hunde sind Allesfresser mit einem besonderen Fokus auf Fleisch. Eine reine Fleischernährung hingegen macht sie krank.

Zur Bewegung ist zu sagen: Das Skelett entwickelt sich durch Belastung. Ohne Belastung, kein stabiles Skelett. Allerdings sollte man einen kleinen Dackelwelpen nicht den ganzen Tag Treppen klettern lassen oder vors Fahrrad spannen, auch wenns vielleicht lustig aussieht.^^
Auch hier gilt also: Verstand einschalten und nicht zu sehr verhätscheln. Und gerade beim Welpen mit dem Spielen aufhören, wenn er müde wird, auch wenn er sich noch für den Ball begeistern lässt.
So kann man vorbeugen, aber wirklich verhindern lässt sich der Krankheitsverlauf bei einer ererbten und ausgebrochenen Erkrankung nicht. Man kann, wenn man es früh genug erkennt oder wenn die Erkrankung starke Probleme bereitet, operativ die Situation verbessern. Und man kann mit gezielter Nahrungsergänzung und Medikamentation den Knorpel schützen und somit die Gelenk-Funktion so lange wie möglich optimal erhalten. Im letzten Stadium hilft dann allerdings bei einigen Krankheiten nur noch eine gezielte Schmerztherapie, um dem Hund ein möglichst beschwerdefreies Leben zu ermöglichen

Noch ein paar Worte zur Katze: Hier gilt im Prinzip das Gleiche. Allerdings sollte man eine Katze nicht zu lange mit Hundefutter ernähren, da dort zu wenig Taurin enthalten ist. Dieser Mangel kann eine Herzmuskelentzündung hervorrufen. Und man sollte sie auch nicht zu oft mit frischer Leber füttern, da das darin enthaltene Vitamin A in einer Überdosierung zu Wirbelsäulendeformationen führt.
Bei Katzen ist die Ernährung und Bewegung noch etwas einfacher zu arrangieren, denn gerade bei Freigängern holen die sich meist, was sie noch brauchen, z.B. ein Mäuschen. Reine Wohnungskatzen die meistens auch noch reine Rasse-Katzen sind, sind hingegen ganz arme Würmchen.

Und grundsätzlich für alle Tiere, egal welcher Gattung, gilt: Kastration erst mit voller Geschlechtsreife! Denn erst mit der Geschlechtsreife ist auch das Längenwachstum abgeschlossen, da die ausgeschütteten Sexualhormone die Knochensynthese terminieren. Zu früh kastrierte Tiere werden sehr hochbeinig, haben wenig Muskulatur, werden aber sehr schwer, was das Skelett mit den Gelenken ein Leben lang stark belastet.

In diesem Sinne,
eure Kati

Freitag, 27. Mai 2011

Anatomie, Physiologie und vor allem Pathologie der Atemwege des Pferdes

Oder: „Ich kenn jetzt jeden Schnodder beim Vornamen“

Atemwegserkrankungen beim Pferd sind wirklich nichts Ungewöhnliches. Ganz im Gegenteil sogar: Sie kommen direkt nach Erkrankungen des Bewegungsapparates. Und ihr habt wirklich keine Ahnung, auf wie viel verschiedene Arten ein Pferd rotzen kann. Ein Mensch natürlich auch. Nur ist die Schleimmenge beim Pferd ungleich höher und somit sehr viel beeindruckender als ein vollgeschneuztes Taschentuch. Und dann haben die armen Tiere noch die verschiedensten Probleme mit ihrem Kehlkopf und ihren Luftsäcken. Eigentlich erstaunlich, dass die Gattung Pferd noch nicht ausgestorben ist.^^

Aber was uns diese Tage beschäftigt ist wohl weniger der Atmungsapparat des Pferdes als vielmehr unser eigener Verdauungsapparat. Und ein ganz böses Bakterium. Endlich eine neue Epidemie. Endlich eine neue Panik, die es zu verhindern gilt. Eigentlich erstaunlich, wie ruhig die Sache gehalten wird. Diesmal scheint es wirklich etwas Ernsteres zu sein, sonst wäre die ganze Panik-Maschinerie schon voll angelaufen. Wer erinnert sich nicht mehr, an die vollkommen unbegründete Panik vor toten Zugvögeln oder der toten Ente im Park. Hilfe, die Vogelgrippe, wir werden alle dran sterben. Oder letztes Jahr, als großflächig gegen die Schweinegrippe geimpft und der Impfstoff knapp wurde, und was war: es war ne Grippe, welch Überraschung. Kein wirklich gesunder, erwachsener Mensch ist dran gestorben und angefangen zu grunzen hat auch keiner.
Und nun, wo es uns wirklich alle betrifft, denn wie meinte der nette Tagesschausprecher eben: „Die Hauptverdächtigen wurden festgenommen, es handelt sich um Tomate, Gurke und Salat“, auch schon gesunde und an sich fitte Menschen dieses Bakterium nicht überlebt haben und die Ärzte offensichtlich nichts gegen EHEC in der Hand haben, wird kaum Wind drum gemacht.
Verständlich? Durchaus. Diesmal gibt’s keinen großen Reibach für die Pharmaindustrie, denn offensichtlich ist diesmal unser Immunsystem sich selbst überlassen.
Was mich hingegen wundert ist, warum nur nach den Infektionsquellen gesucht, aber nicht hinterfragt wird, warum gegen dieses Bakterium kein Antibiotikum mehr wirkt.
Das heißt, eigentlich wundert es mich nicht. Denn dazu müsste sich das ganze schulmedizinische System selbst hinterfragen und kritisieren. Denn diese Krise ist hausgemacht.
Nicht nur jedes Kleinkind wird bei dem kleinsten Schnupfen mit Antibiotika vollgestopft.  Auch jedes zur Lebensmittelgewinnung benötigte Tier, sei es Fleisch- oder Milchvieh, bekommt sehr schnell ein Antibiotikum verordnet, wohingegen man es nicht homöopathisch und nur sehr eingeschränkt phytotherapeutisch behandeln darf, obwohl es hier durchaus auch Möglichkeiten gäbe, die Bakterien unschädlich, bzw. das Immunsystem stark genug zu machen. Und was wir hoffentlich inzwischen alle wissen ist, dass Bakterien Resistenzen entwickeln. Gegen alles Mögliche, und eben auch gegen Antibiotika. Und dieses böse Bakterium EHEC hat offensichtlich während seiner Evolution schon sehr viele Antibiotika kennen gelernt.
Versteht mich bitte nicht falsch: Ich bin nicht grundsätzlich gegen Antibiotika, auch wenn das vielleicht des Öfteren den Anschein hat. Es gibt Situationen, da kommt man um eine schulmedizinische, gründliche Antibiose nicht drum herum. Und das wäre jetzt mal so ein Fall. Denn dieses Ding hat sich in unseren Darm verirrt, wo es nun wirklich nichts verloren hat. (By the way: ja auch nur, weil wir mit dem Mist von anderen Tieren unser Essen düngen…das ist zwar biologisch, aber vielleicht auch schon mal zu viel des Guten). Und nun greift kein einziges Antibiotikum, weil vorher viel zu oft und viel zu unnütz mit Kanonen auf Spatzen geschossen wurde.
Unsere Lebensmittelgewinnungstiere sind immer noch eins: TIERE! Das dürfen wir nicht vergessen. Tiere sind Lebewesen und Lebewesen werden krank und im Idealfall durch eine gesunde, artgerechte Haltung auch wieder gesund. Das braucht Zeit und das mag nicht immer ökonomisch sein, aber wie wir es jetzt auf dem Silbertablett präsentiert bekommen, ist das nun mal der Lauf der Dinge und wenn wir mal wieder meinen, selbst alles besser zu wissen und zu können als Mutter Natur, dann bekommen wir früher oder später die Quittung dafür.
Ich denke, das ist erst der Anfang und solche Fälle werden uns noch öfter begegnen. Nur werden sie dann höchstwahrscheinlich nicht so bekannt gemacht, weil die Ausbreitung im kleineren Rahmen und überschaubar bleibt.

Also heißt es auch in Zukunft: Gemüse immer gut waschen und am besten direkt ausm eigenen Garten genießen.
Achja, und wer noch 100% biologischen Honig haben will: 4€ das Glas (inkl. 50cent Pfand) bei uns.

In diesem Sinne,
eure Kati

Montag, 9. Mai 2011

Bachblüten


Oder: mit Tropfen die Welt besiegen

Wenn einem alles zu viel wird, die ganze Welt gegen einen ist, man sich (entschuldigt bitte) scheiße fühlt, gar nicht mehr aus dem Bett klettern will oder gleich an die Decke geht. Kurz: wenn man sich in der eigenen Haut nicht mehr wohl fühlt, dann braucht man dringend Hilfe.
Natürlich helfen da lange Gespräche und harte Arbeit an sich selbst, aber was hilft einem das akut, schnell, z.B. während einer Panikattacke? Nüscht, genau…
Und da kommen diese kleinen Helferlein ins Spiel.
Bachblüten sind absolut nichts Neues und auch nichts, was ich in der Ausbildung gelernt habe. Mit Bachblüten bin ich aufgewachsen. Angst vor dem Referat und Mama meinte: „Komm, misch dir doch was.“ Lange Zeit habe ich sie aus den Augen verloren aber letzte Woche haben sie sich mir wieder vorgeführt und bewiesen und seitdem bin ich wieder Feuer und Flamme.
Die Bachblüten hielten Einzug in die Familie Scholz als ich zum kleinen Tyrann mutierte. Ich gebe zu, ich war kein einfaches Kleinkind…und meine Trotzphase wohl auch ausgeprägter, als sich das jede Mutter wünscht.^^
Als ich mir dann eines Tages als Kindergartenkind meinen Bruder schnappte und mit ihm durchs Fenster floh, weil unsere Haushälterin versehentlich meinen am Abend zuvor mühsam ausgerissenen Milchzahn weggeworfen hatte, und dann eine Runde durchs Dorf drehte, reichte es meiner Mutter. Und als dann schließlich besagte arme Haushälterin vor dem Kleinkind ganz aufgelöst auf die Leiter geflohen war und Mama sie retten musste, musste eine Lösung gegen mein Verhalten her und mit Strafe war es offensichtlich allein nicht getan.
Und da kamen die Bachblüten. Mama mischte und ich wurde wieder handzahm und habe bei Frau Peters auch Gott sei Dank keine bleibenden Schäden hinterlassen.^^
Von da an waren die Bachblüten ständige Begleiter. Aus den Augen verloren habe ich sie während der Pubertät, da hat man schließlich das Gefühl, man wird mit allem fertig und das ist alles ein Klacks. Oder man hat das Gefühl, man wird mit gar nichts fertig aber muss das ganz alleine schaffen. Pubertät ist schon echt was Lästiges…
Ende letzter Woche stand dann ein absoluter Bachblüten-Notfall vor der Tür. Nur erkannt habe Ichs nicht direkt. Ich dachte zuerst daran, homöopathisch zu behandeln und wollte repertorisieren, also aus den über 3000 Mitteln das passende raussuchen. Was mich dabei störte war, dass wir „nur“ knapp 20 Mittel daheim haben und schon gar nicht in der richtigen Potenz, denn da hätte ich mindestens eine C200 verordnet. Das hätte bedeutet: erst mal in die Apotheke, dort in der Regel bestellen. Es wäre mit Geld und Zeit verbunden gewesen, was sie für sich selbst hätte einsetzen müssen und ich war mir absolut sicher, dass der Tipp ungenutzt verraucht wäre.
Mitten im Gespräch kam ich dann drauf. Sie berichtete von Panikattacken und dann fiel der Schlüsselsatz, der mich regelrecht aufspringen ließ: „Ich kann nicht mehr, das ist alles zu viel.“ Da fielen mit meine alten Helferlein siedend heiß wieder ein und ich jagte nach oben, das „magische“ Buch und den Kasten mit den 39 Tropffläschchen holen. Nach dem Zusammenstellen der richtigen Mischung bekam ich schon am nächsten Tag, trotz „Unglauben“^^ das positive Feedback: keine Attacke mehr, der Herzschlag fuhr auch in Stresssituationen runter und die Tropfen sind (fast^^) immer griffbereit.

Was sind Bachblüten überhaupt?
Mitte des 20. Jahrhunderts kam ein Herr Dr. Bach in England auf die Idee, bestimmten Blumen und Blüten verschiedene Eigenschaften zuzusagen. Die, die z.B. an besonders schwierigen Orten wuchsen, denen sprach er Tapferkeit zu und verwendete sie da, wo Tapferkeit gebraucht wurde. Er begann zu experimentieren (im Prinzip vergleichbar wie Hahnemann in der Homöopathie, nur später) und fand schließlich 38 verschiedene Substanzen, die alle englische Namen besitzen. Zubereitet sind die Bachblüten-Lösungen auch auf homöopathische Weise, d.h, sie werden auf potenziert.
Skeptiker werden auch hier sagen: ja, aber dann ist ja gar nichts drin.
Ich könnte dagegenhalten: doch, da sind auch die Schwingungen von der Pflanze, sozusagen ihre Energie drin (s. Artikel über Homöopathie).
Andere würden sagen: Dann hilft das Gespräch und das sich bewusst machen der eigenen Probleme und die Tropfen haben „nur“ nen Placebo-Effekt.
Dabei ist es doch völlig egal, wie sie wirken. Hauptsache ist doch, sie helfen.

Wie läuft eine Bachblüten-Therapie ab?
Oder besser: Wie läuft eine Bachblütentherapie im Hause Scholz ab?^^
Der „Patient“ bekommt das Buch in die Finger gedrückt und sucht sie die Blüten raus, die gerade auf seine Situation und Gefühlslage passen.
Da gibt es z.B Larch gegen Minderwertigkeitskomplexe und Versagensängste, Agrimony gegen die Neigung zu aufgesetzter Fröhlichkeit oder auch Water Violet gegen übertriebene und ungewollte Distanziertheit. Ein professioneller Therapeut würde eine tiefgehende Anamnese ähnlich wie in der Homöopathie machen, aber da es hier im Grunde um seelische Ungleichgewichte und Störungen geht, die sich negativ auf den Körper auswirken, kann sich der Patient auch gut selbst therapieren, denn er wird sich in den Beschreibungen der Blüten wieder erkennen, oder eben nicht. Viel besser, als jeder Außenstehende das könnte, egal wie gut er den Betroffenen kennt.
Zum Schluss werden maximal 5 Blüten ausgesucht. Es können auch weniger sein und wenn es mehr sein sollten, sucht man die aktuellsten raus und nimmt die nächsten dann vielleicht in die nächste Mischung mit hinein, wenn sie dann noch akut sind.
Anmischen kann man die Tropfen dann in Alkohol (Mama hat immer Ouzo genommen, weil der uns Kindern wegen der Lakritze so gut geschmeckt hat. Vielleicht ein Grund, warum ich heute noch gerne am Ouzo nippe^^).
Die Tropfen werden immer dann genommen, wenn man dran denkt. Wenn man sie vergisst, braucht man sie nicht mehr. Vielleicht hat man dann selbst das Bedürfnis, noch andere „Baustellen“ zu bearbeiten. Vielleicht ist man dann aber auch mit sich selbst im Reinen und wieder im Gleichgewicht. Das kommt auch sehr auf die aktuelle Lebenssituation an, denn Bachblüten können beim Formen des eigenen Charakters genauso gut helfen wie bei Alltagsproblemen oder absoluten Ausnahmesituationen.
Eine sehr bekannte Bachblütenmischung, die inzwischen Einzug in viele Hausapotheken gefunden hat ist in Fläschchen Nr. 39 enthalten: die Rescue-Tropfen. Wie der Name schon sagt, die Notfalltropfen, für alle Arten von Notfall. Von seelischem Schock bis zu großer, blutender Fleischwunde (im Übrigen ein Schock für das umliegende Gewebe).

Bachblüten kann man übrigens mit ein bisschen Übung auch bei Tieren und sogar bei Pflanzen einsetzen.

Wie sie dabei helfen ist egal, denn „wer heilt hat Recht“

In diesem Sinne,
eure Kati