Oder: „Jetzt ist sie total in der Eso-Ecke verschwunden“
Oder auch nicht.^^
Es klingt schon sehr esoterisch, wenn man sagt, dass man mit Steinen heilt. Einfach, indem man sie auflegt. Oder sie in eine Kanne mit Wasser schmeißt.
Kopfschmerzen? Kein Problem: Amethyst
Erkältung? Kein Ding: Heliotrop
Übelkeit? Ganz einfach: Jaspis
Menstruationsbeschwerden? Nichts leichter als das: Malachit
Es klingt schon sehr esoterisch, wenn man sagt, dass man mit Steinen heilt. Einfach, indem man sie auflegt. Oder sie in eine Kanne mit Wasser schmeißt.
Kopfschmerzen? Kein Problem: Amethyst
Erkältung? Kein Ding: Heliotrop
Übelkeit? Ganz einfach: Jaspis
Menstruationsbeschwerden? Nichts leichter als das: Malachit
Klingt schon alles sehr unglaublich.
Ich habe mir auch lange überlegt, ob ich darüber einen Artikel schreiben soll. Ich will ja ernst genommen und nicht in die Eso-Ecke gestellt werden. Doch meine persönlichen Erfahrungen haben mich überzeugt. Und da ist es mir lieber, ne Kette zu tragen als ein kleines, rundes, weißes Helferlein einzuschmeißen, mit dem meine Leber dann ihre liebe Mühe hat.
Recherchiert man im Internet, so lernt man, dass in bestimmten Halbedelsteinen Energien gespeichert sind und dass man sich diese Energien zu Nutze machen kann.
Übersetzt bedeutet das nichts anderes als meine geliebten Schwingungen (s. Homöopathie).
Und wenn jetzt bestimmte Steine in einer bestimmten Frequenz schwingen, warum sollte man das nicht genauso nutzen können, wie in den homöopathischen Medikamenten oder auch den Bachblüten, die über das gleiche Schema wirken. Zwar nimmt man diese ein, aber mit ein bisschen physikalischem Verstand wird einem schnell klar, dass Schwingungen miteinander in Resonanz treten (eine Gitarrensaite beginnt auch zu klingen, wenn man die gleiche Note am Klavier im gleichen Zimmer anschlägt).
Ein Unterschied zu den angesprochenen Methoden ist jedoch, dass es auch Steine gibt, die negative Schwingungen (aus Emotionen, dem Umfeld oder auch Krankheiten) in sich aufnehmen können, deshalb muss man sie hin und wieder entladen und die „steineigenen“ Schwingungen verstärken (man nennt das auch aufladen).
Übersetzt bedeutet das nichts anderes als meine geliebten Schwingungen (s. Homöopathie).
Und wenn jetzt bestimmte Steine in einer bestimmten Frequenz schwingen, warum sollte man das nicht genauso nutzen können, wie in den homöopathischen Medikamenten oder auch den Bachblüten, die über das gleiche Schema wirken. Zwar nimmt man diese ein, aber mit ein bisschen physikalischem Verstand wird einem schnell klar, dass Schwingungen miteinander in Resonanz treten (eine Gitarrensaite beginnt auch zu klingen, wenn man die gleiche Note am Klavier im gleichen Zimmer anschlägt).
Ein Unterschied zu den angesprochenen Methoden ist jedoch, dass es auch Steine gibt, die negative Schwingungen (aus Emotionen, dem Umfeld oder auch Krankheiten) in sich aufnehmen können, deshalb muss man sie hin und wieder entladen und die „steineigenen“ Schwingungen verstärken (man nennt das auch aufladen).
Der Hämatit ist ein Stein, der alles in sich aufnimmt. Man kann ihn als Schutzstein, z.B. gegen Elektro-Smog nehmen. Er ist aber auch das Mittel der Wahl um bestimmte Steine wieder zu entladen.
Bergkristalle sind so mit Energie vollgestopft, dass man sie nutzt, um andere Steine mit ihnen aufzuladen. Ihr Vorteil ist, dass sie die Sonnenenergie in sich speichern und wieder abgeben können.
Bergkristalle sind so mit Energie vollgestopft, dass man sie nutzt, um andere Steine mit ihnen aufzuladen. Ihr Vorteil ist, dass sie die Sonnenenergie in sich speichern und wieder abgeben können.
Das faszinierende an diesem Ent- und Aufladen ist, dass man es manchen Steinen ansehen kann. Ist ein Rosenquarz lange getragen worden oder lag neben einem Hämatit-Stein, wird er ganz blass bis hin zu weiß-durchsichtig. Legt man ihn dann zu Bergkristallen oder noch besser: mit Bergkristallen in die Sonne, wird er tief rosa bis hin zu kitschig-pink. Ähnliches passiert mit einem Heliotrop und einem Serpentin.
So wie alle energetischen Hilfsmittel haben auch die „Heil“steine eine komplexe Wirkung, das heißt sowohl eine physische als auch eine psychische.
In einer Therapie kann man sie sich als Unterstützungsmittel zu Nutze machen.
Ich würde daher auch weniger von „Heil-„ als viel lieber von „Hilfssteinen“ sprechen, denn dieser Name kommt ihrer Funktion um einiges näher.
In einer Therapie kann man sie sich als Unterstützungsmittel zu Nutze machen.
Ich würde daher auch weniger von „Heil-„ als viel lieber von „Hilfssteinen“ sprechen, denn dieser Name kommt ihrer Funktion um einiges näher.
Für kleinere Sachen, wie z.B. die „normalen“ Wetterwechsel-Kopfschmerzen oder auch mal das Gefühl, sich in der eigenen Haut nicht so wohl zu fühlen, weil man mit sich selbst nicht im Reinen ist, kann man sich selbst auch gut mit dem richtigen Stein helfen.
Und selbst, wenn es nur Einbildung ist, was hilft, ist mir das allemal lieber als ein Medikament. Netter Nebeneffekt: ein hübsches Schmuckstück.
In diesem Sinne,
eure Kati
eure Kati
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