Hallo meine Lieben,
und alle anderen, die sich hier her verirren.
Um mich und in mir war es in den letzten Jahren sehr turbolent und ich dachte mir, um einen Überblick zu behalten, ist das hier genau das Richtige :-)

Sonntag, 21. August 2011

Neue Wege

Oder: „Nu kan ik spreken Nederlands.“

Ich versuchs zumindest^^
Seit einer Woche bin ich nun schon Bewohnerin der niederländischen Küste…dort, wo andere Urlaub machen^^.

Genauer gesagt in Flevoland, einem Polder, der kaum älter ist als ich. Denn erst 1986 wurde er gewonnen und liegt 6 Meter unter dem Meeresspiegel. Wenn Holland also endlich absäuft, bin ich eine der Ersten^^
Dronten, der Ort in dem ich wohne, entstand in den 70er Jahren, wie das damals unter dem Meeresspiegel ging hab ich noch nicht rausgefunden, aber ich schätze, dass die Anlegung des Polders '86 aufhörte, doch schon um einiges früher begann. Dronten dürfte damit eine der ältesten Städte dieser Provinz sein, abgesehen von Urk und Schokland, die es als Inseln schon sehr viel früher gab.
Dronten ist ca. 424km² groß, wovon 335km² landwirtschaftlich genutzt werden, also das genaue Gegenteil von Budapest. Hier leben dennoch etwa 95 Leutchen pro Km². Außerdem haben wir Camping-Plätze und nen Freizeitpark und am allerbesten: das Ijsselmeer, das Ketelmeer, das Vossemeer, das Drontermeer und das Veluwemeer in unmittelbarer Nachbarschaft.
 
Im Moment habe ich einen Sprachkurs und lerne, mich auf Niederländisch verständlich zu machen. Und nein, ich brauche keine Halsbonbons^^
Eigentlich ist niederländisch gar nicht so schwer, jedenfalls nicht vergleichbar mit Französisch oder Latein. Aber unterschätzen sollte man es auch nicht.
Anfang September geht dann das Studium richtig los und bis dahin sollte ich zumindest einen Grundwortschatz an Niederländisch drauf haben, es liegt also eine Menge Arbeit vor mir.

Zusätzlich läuft natürlich die Tierheilpraktikerausbildung weiter, sodass ich hin und wieder mal ein Wochenende Unterricht irgendwo nehmen werde.

Viel Arbeit, aber ich bin guter Dinge, dass sich das hier zu etwas entwickeln kann, was mir wirklich Spaß macht und wo ich mich selbst drin wiederfinden kann.

In diesem Sinne,
eure Kati

Sonntag, 7. August 2011

Wenn der Tod gewinnt


Oder: „Und was kommt jetzt?“

Trotz all des Wissens und der Wunder, die man heute schon vollbringen kann, und dabei ist es völlig egal, welche Art der Medizin man anwendet, ob schulisch oder alternativ, ob vielleicht esoterisch oder experimentell, manchmal verliert man einfach.
Hinter ein Geheimnis ist der Mensch noch nicht gekommen: das des Lebens.
Und das des Lebens nach dem Tod.

Wenn man einen lieben Menschen verloren hat, bricht erst einmal alles zusammen. Jeder blöde Blumenkübel erinnert einen wieder aufs Neue und treibt die Tränen zurück in die Augen. Da hilft es auch nichts, wenn man sich klar macht, dass derjenige jetzt nicht mehr leiden muss. In diesem Punkt sind wir sehr egoistisch: der Mensch fehlt hier, wir wollen ihn bei uns haben und zwar gesund. Persönlich betroffen hat sterben selten einen Sinn. Je früher, umso sinnloser.

Trösten kann in dieser frischen Situation erst mal gar nichts. Und ein Stück weit ist das auch gut so, denn das beweist einem auch, wie sehr man den fehlenden Menschen geliebt hat. Jeden aufkommenden Zweifel kann man sofort hinweg wischen. Und nach außen hin und sich selbst kann man so beweisen, dass der Mensch wichtig war.

Später kann man sich damit trösten, dass es eine Erlösung war.
Dass der Verstorbene alte Freunde und Familie wieder trifft, von denen er sich einst selbst hatte hart verabschieden müssen.
Dass er „da“, wo auch immer das ist, glücklich ist.
Dass man ihn ja irgendwann selbst wiedersehen wird.
Dass er immer an der eigenen Seite sein wird.
Dann wird einem erschreckend bewusst, dass er ja jetzt alles mitkriegen kann und man hofft inständig, dass der Anstand im Himmel nicht aussetzt und er auch mal die Augen schließt.
Man erlebt die lustigsten Situation mit diesem Menschen in der eigenen Erinnerung noch mal,
wird sich bewusst, was dieser Mensch für eine Rolle im eigenen Leben gespielt hat.
Man stellt sich vor, was man ohne ihn heute wäre und wird tief dankbar dafür, dass man ihn kennen lernen durfte.
Man kann seinen Frieden machen.

Und doch bleibt immer dieser kleine Rest von Schmerz und Sehnsucht, den man gut verpacken und dann und wann wieder rausholen kann, wenn einem der Mensch besonders fehlt.

Und dann tröstet man sich damit, dass er oben auf seiner Wolke sitzt und auf jeden aufpasst, der ihm wichtig ist.

Niemand ist fort, den man liebt, denn Liebe ist ewige Gegenwart,

in diesem Sinne,
eure Kati

Dienstag, 2. August 2011

Frequenzen

Oder: "Wie viel Töne braucht ein Orchester?"

Um das gleich mal vorweg zu schicken: ich bin kein Physiker. Ich war nie Physiker. Und ich werde bestimmt auch nie Physiker werden. Denn Physik ist einfach nicht mein Ding. Und doch spielt sie natürlich auch in meinem Bereich eine wichtige Rolle. Aber um allen Klugscheißereien der Physikgenies unter euch vorzubeugen, will ich klarstellen, dass es hier nicht um die akkurate Ausführung physikalischer Vorgänge, sondern um die einfache Erklärung von Grundlagen für Otto Normalverbraucher geht.
Ob da mal ein Vergleich hinkt ist mir vergleichsweise schnurz. :-)

Was haben Frequenzen mit dem Leben zu tun?
Schwierige Frage. Einfache Antwort: Sie sind die Grundlage.
Ohne Frequenzen gäbe es kein Leben. Es gäbe gar nichts.
Ihr habt gerade einen Bildschirm vor euch. Den könnt ihr sehen und anfassen. Und in der Schule habt ihr irgendwann mal gelernt, dass alles was wir kennen aus Atomen besteht.
Vielleicht wisst ihr auch noch, wie ein Atom aufgebaut ist?
In der Mitte ein Proton. Dann ganz lange gar nichts. Und ganz am Rande des Orbits sausen die Elektronen um ihren Planeten Proton.
Sie stehen niemals still, sondern tummeln sich, gehen Bindungen ein, lösen Bindungen wieder auf, spalten sich ab, schließen sich wieder an.
Und alles, was sich bewegt, verursacht Schwingung, Frequenzen.
Ein einfaches Beispiel: Ein Flugzeug. Das kann man hören. Und würde man direkt dahinter schweben, könnte man es auch fühlen.
Noch einfacher: Stellt euch eine glatte Wasseroberfläche vor, in die ihr einen Stein werft. Hier werden die Schwingungen sogar sichtbar.
Und genauso hinterlassen die sausenden Elektronen Frequenzen.
Das kennt ihr vielleicht auch von Menschen. Ihr kommt in einen Raum in dem kurz vorher gestritten wurde oder noch schlimmer: in dem ein schwelender, stiller Konflikt lauert. Je nachdem, wie empfindlich ihr für Schwingungen seid, könnt ihr das sofort spüren. Und wenn ihr ein bisschen geübt seid, kriegt ihr auch schnell die Personen raus, um die es geht. Umgekehrt geht das übrigens genauso: Jemand, der euch gut kennt und mit euren Schwingungen sehr vertraut ist, dem könnt ihr nichts vormachen. Egal wie sehr ihr euch auch bemüht so zu tun, als ginge es euch gut, derjenige spürt, dass dem nicht so ist. Tiere sind da im Übrigen besonders gut drin, weil sie für Schwingungen noch viel empfänglicher sind als wir. Geht’s euch schlecht, schleckt euch schnell euer Hund das Gesicht ab oder pflanzt sich eure Katze auf euern Bauch.

Was haben Frequenzen mit dem Körper zu tun?
Die Grundbauweise eines jeden Körpers besteht aus Frequenzen. Und alle energetisch arbeitenden Behandlungsverfahren greifen bewusst darauf zurück, wie z.B. die Akupunktur, die Bioresonanz, die Homöopathie, die Magnetfeldtherapie oder die Frequenztherapie.
Am Anfang steht immer die Energie.
Ohne Energie: kein Leben.
Ohne Essen und Trinken: kein Leben.
Ohne ATP: kein Leben.
Ohne Energie: keine Schwingungen.
Schließen wir unseren Lautsprecher nicht an die Steckdose an, kommt auch kein Ton raus. Hauen wir nicht mit unserer Muskelkraft auf die Pauke, kann uns auch niemand hören.
Der Körper schwingt in vielen verschiedenen Frequenzen, von denen ein paar besonders hervortreten, weil sie den Ton angeben. Ein Orchester wäre mit nur einem Ton kein Orchester, aber es braucht auch einen Dirigenten.

Resonanz
Dieses Phänomen kennt jeder Musiker: Er spielt auf dem Klavier und die Gitarre, die im gleichen Raum steht klingt plötzlich mit. Oder er schlägt eine Stimmgabel mit Kammerton A an und hält eine stumme daneben. Es dauert nicht lange und die Schwingungen übertragen sich, sodass diese auch zu klingen beginnt.
Am verständlichsten ist die Resonanz jedoch mit uns selbst zu erklären. Ohne Resonanz würden wir nichts hören. Unter Trommelfell tritt mit jedem Ton in Resonanz und schwingt mit. Diese Schwingungen setzt unser Gehirn dann in einer unglaublichen Rechenleistung in Musik, Sprache oder Meeresrauschen um.
Treten Frequenzen allerdings mit sich selbst in Resonanz, so gleichen sie sich aus und lösen sich ins Nichts auf. Ein Beispiel dafür ist die Tacoma-Narrows-Brücke, die in Eigenresonanz geriet und nach nur 4 Monaten Betrieb einbrach.
Resonanz passiert auch im Körper ständig. 

„falsche“ Schwingungen
Es gibt keine „falschen“ und „richtigen“ Schwingungen. Es gibt nur Frequenzen, die schädlich wirken können, weil sie nicht ins natürliche Frequenzschema des Körpers passen.

Wir sind ja eigentlich selber schuld, dass unsere Gesellschaft immer kranker wird. Und eigentlich wissen wir das auch alle. Aber wir nehmen halt die Verschlechterung unserer Gesundheit für den technischen Fortschritt gerne hin. Noch jedenfalls.
Habt ihr euch mal überlegt, wie vielen verschiedenen unterschiedlichen, teils sehr starken Schwingungen ihr jeden Tag ausgesetzt seid? Das blöde ist ja, dass man die nicht sehen kann und was der Mensch nicht sieht ignoriert er geflissentlich, denn so ist das Leben viel einfacher.
Inzwischen gibt es nahezu überall WLAN, UMTS, GPS, Handynetze, Radiowellen, Funknetze (nicht nur der Polizei- und Flugzeugfunk, schon mal an die ganzen Funkuhren, Funkgaragentore, Funkthermometer und Co gedacht). Ganz zu schweigen von den ganzen Strom-, Telefon und Internetkabeln. Den Fernsehern, Computern, Mikrowellen und Musikanlagen.
Mit all dem treten wir in Resonanz. Ein Körper mit einer guten Energieversorgung (gute Nahrung, gesunden Sport und Sonnenlicht) und genügend Ausgleich in einer ungestörten Umgebung (Natur), der seine eigenen Schwingungen oben halten kann, der bleibt gesund.
Aber wer lebt schon noch so?
Ist euch aufgefallen, dass die Krankheit „Krebs“ in letzter Zeit wie Pilze aus dem Boden schießt? Man hört es im Moment von allen Seiten.

Schwingt jetzt z.B. eine Zelle in einer falschen Frequenz, hat sie 3 Möglichkeiten:
1.) Sie tritt mit den Zellen um sich herum wieder in Resonanz und alles ist ok.
2.) Sie kann nicht mit den Zellen um sich herum in Resonanz treten, wird nicht mehr versorgt, weil sie jetzt die falsche Sprache spricht, geht kaputt und alles ist ok.
3.) Die Zellen um sie herum treten mit ihr in Resonanz und verändern sich mit und gar nichts ist mehr ok.

So entstehen Krankheiten. Und zwar alle möglichen. Egal ob Depression oder Krebs, ob Diabetes oder Rheuma. Überall schwingt was falsch.
Überlagert man pathogene Frequenzen, z.B. auch die der Viren oder schädlicher Bakterien mit ihrer Eigenfrequenz, so annihilieren sie sich, die Pathogene gehen also kaputt. Damit kann man sogar virologische Erkrankungen und antibiotisch behandeln.

Im Prinzip nimmt jede Medizin, egal ob in irgendeiner Art alternativ oder herkömmlich schulmedizinisch Einfluss auf die Frequenzen. Der einzige Unterschied ist, dass verschiedene alternative Methoden sich dessen bewusst sind und es gezielt nutzen, wenn auch auf Teils sehr unterschiedliches Weise und dass die schulmedizinischen Methoden sich dessen nicht bewusst sind, weil sie alles auf einer anderen Ebene betrachten. Und das, obwohl auch sie Frequenzen zur Diagnose nutzen, denkt nur an Röntgen, MRT, EKG, EEG und Co.
Die zugrunde liegende Ebene ist die Frequenzebene. Sie steuert alle anderen Prozesse im Körper, auf die der Schulmediziner dann gezielt Einfluss nimmt, z.B. die biochemische Ebene.
Oder die psychische Ebene.
Gerade an der Psyche lässt sich das schön darstellen, denn Gedanken bestehen aus Strom. Man kann sie in einer Hirnstrommessung sichtbar machen. Also natürlich nicht das, was man denkt, aber den Teil im Gehirn, wo man gerade denkt und daraus lässt sich rückfolgern. Biochemische Prozesse spielen eine untergeordnete Rolle, da sie erst im Verlauf anlaufen.
Über die energetische Schiene kommt man an die Psyche viel besser, da viel gezielter und damit schonender, ran. Ein einfaches Beispiel sind da die Bachblüten, die schnell und ohne Nebenwirkungen anschlagen. Und jeder der sie selbst mal brauchte und angewendet hat, wird das bestätigen können. Sie überlagern einfach die schädlichen Frequenzen (wozu auch eine Gedankenspirale gehören kann) mit ihrer Eigenresonanz und geben so dem Gehirn Raum für die „richtigen“ Schwingungen zurück, was dann noch fehlt ist die Energie. Deshalb wird jedem Depressiven meist zum sonnenbaden geraten, denn das ist die Grundquelle aller unserer Energie.

Schön, werdet ihr sagen. Wenn das so einfach ist, dann bräuchte man ja nur rausfinden, was falsch schwingt und die richtige Frequenz drüber spielen und alles ist wieder in Butter.
Im Prinzip ja.
Und wie soll man dann die Frequenz drüber schwingen, wenn man weiß, welche man braucht. Und wie findet man raus, welche man braucht?
Den Schlüssel dazu fand ein Forscher schon in den 30er Jahren. Er entwickelte die passende Maschine und mit der Zeit fand man die richtigen Frequenzen durch Versuche.
Inzwischen wurde alles weiter entwickelt. Die Maschine wird an den Strom angeschlossen, man stellt die Frequenz in dem richtigen Wellenmuster und angenehmer Stärke ein, nimmt zwei Leiter in die Hand oder stellt die Füße drauf und fertig. Die Frequenztabelle ist inzwischen auch irre lang und füllt ein ganzes Buch. Es finden sich Frequenzen für eigentlich jede Diagnose und wenn nicht, lassen sie sich mit ein bisschen Geschick ableiten. Und stimmt die Frequenz, zeigt der Körper das sehr schnell mit einer Reaktion. Es kribbelt, man muss unwillkürlich niesen oder gähnen oder der erkrankte Körperteil meldet sich zum Dienst.

Ja, und warum behandelt man dann nicht damit, das würde doch sehr viel Geld und Gesundheit sparen?
Und genau das ist das Problem.

In diesem Sinne,
eure Kati