Hallo meine Lieben,
und alle anderen, die sich hier her verirren.
Um mich und in mir war es in den letzten Jahren sehr turbolent und ich dachte mir, um einen Überblick zu behalten, ist das hier genau das Richtige :-)

Freitag, 23. September 2011

Rassezüchtungen

Oder: "Wenn Menschen Gott spielen"

Ihr habt sicher schon mitgekriegt, dass ich kein Fan von reinen Rassetieren bin. Nicht weil die nicht schön und niedlich wären, sondern weil sie leider oft krank gezüchtet werden, nur, weil das "schön" aussieht. Und wenn man das auch noch unterstützt, kann sich da leider nicht wirklich was ändern. Es hat schon seinen Grund, warum sogenannte "Bastarde", Mischlinge, meist älter werden und gesünder bleiben (ist natürlich stark vom Individum abhängig), aber sie haben einfach einen viel größeren Genpool, aus dem sie schöpfen können.
Ich hätte auch garnichts, gegen diese Rassezüchterei, wenn man nur mit den wirklich gesunden Hunden (und Hunde, bei denen eine Hüftdysplasie zur Rasse gehört nenne ich nicht mehr gesund, s. "Pathologie: Bewegungsapparat des Hundes" aus dem Mai) züchten und sich diese fürchterlichen Tiershows sparen würde, bei denen Reviertiere wie Katzen in kleinen Käfigen übereinander gestapelt werden, um sie irgendwann "schön" herzurichten und vorzuführen. Was der Mensch dabei "schön" findet und was natürlich ist steht in 2 verschiedenen Büchern.

Ich bin in meinem Studium auf einen Film über genau dieses Thema gestoßen, der ist allerdings nichts für schwache Nerven, denn er verdeutlicht ganz deutlich das Problem, wenn zu viel Geld hinter Leben steht, denn dann werden Lebewesen plötzlich wertlos.

auf englisch

In diesem Sinne,
eure Kati

Dienstag, 13. September 2011

BURN OUT


Oder: „Wenn man plötzlich zu Eis erstarrt.“

Burn out – den Begriff habt ihr sicher alle schon mal gehört und spätestens seit dem Rekord-Ski-Springer Sven Hannawald hat er auch ein Gesicht. Doch was kaum einer weiß: es kann jeden treffen. Den Studenten am Pult neben euch, den Lehrer vorne an der Tafel, die Oma von gegenüber, den Pfleger, der sich um euren Opa kümmert, die Hausfrau in der Wohnung unter euch, genauso wie den Manager an der Frankfurter Börse.

Ein Burn out ist kein Zeichen von Schwäche. Er ist das letzte Stopp-Schild des Körpers vor der Klippe.

Medizinisch benannt ist hinter den „Burn out“ einfach noch das „Syndrom“ gesetzt. Klingt gleich viel seriöser und auch viel mehr nach Krankheit. Und das ist auch das erste, was man verstehen muss: der Burn out-Patient ist krank. Nicht „gestört“ oder „komisch“ und nicht verrückt, sondern krank.
Und was krank ist, kann auch wieder heilen.
Ein Burnout-Syndrom baut sich über eine lange Zeit auf und braucht auch wieder eine gewisse Zeit zum Ausheilen. Wie nennt Gaby Köster das so nett: „Ein Schnupfen hätte auch gereicht.“, dieser Satz trifft auf so viel mehr als nur auf Schlaganfälle zu.

Einige Menschen oder Berufsgruppen neigen schneller zum Burnout-Syndrom als andere, aber einige Menschen kriegen auch schneller nen Schnupfen als andere.

Aber wie entsteht eigentlich ein Burnout?
Um die Erklärung zu vereinfachen spricht man oft von „Phasen“ des Burnouts. Manche nennen 6, andere nennen detaillierter 12, doch allen ist gleich, dass sie nicht unbedingt in chronologischer Reihenfolge ablaufen müssen.

Phase 1: Überengagement / Überforderung

Man will anderen und, und das ist am problematischsten, sich selbst etwas beweisen. Dass man etwas schaffen kann oder das man gut in etwas sein kann. Das Gebiet ist dabei vollkommen egal: ob in persönlichen Beziehungen, in Studienfächern oder in dem Verantwortungsbewusstsein anderen gegenüber.
Um diese hohen Erwartungen an sich selbst erfüllen zu können, beginnt man, besonders hart zu arbeiten. Stellen sich dann nicht die gewünschten Ergebnisse ein, beginnt der Teufelskreislauf.
Zuerst überspielt man die inneren Konflikte und ignoriert sie so gut es geht, doch bald darauf folgen dann meistens Erschöpfung und Frustration. Und auch der Körper spielt nicht mehr mit: Kopf- und Magenschmerzen und Schlafstörungen sind die ersten körperlichen Anzeichen, dass etwas nicht stimmt.

Phase 2: Reduziertes Engagement
Man beginnt zu realisieren, dass die zu hoch gesteckten Ziele nicht erreicht werden können und wird desillusioniert. Deshalb fährt man das Engagement stark herunter und erledigt nur noch das Allernötigste. Man hat zu viel investiert, ohne (gefühlt) jemals etwas dafür zurückbekommen zu haben. Man kündigt innerlich und wird antriebslos und gleichgültig.
Man zweifelt am eigenen Wertesystem, was dafür sorgt, dass man sich selbst ein Stück weit verliert.
Man vernachlässigt nach und nach alles, was einem Selbst wichtig ist: zuerst andere persönliche Bedürfnisse wie z.B. Hobbies. Dann auch soziale Kontakte wie Freunde und Familie. Man geht vollständig auf Distanz und die Fähigkeit zur Empathie geht mehr und mehr verloren, stattdessen machen sich eine emotionale Kälte und Zynismus breit. Und daran kann man auch dann nichts ändern, wenn man es an sich selbst beobachtet.

Phase 3: Emotionale Reaktion – Depressionen, Aggressionen, Schuldzuweisungen
Irgendeiner muss ja an der ganzen Situation schuld sein. Und da sieht der Burnout-Patient meistens sich. Daraus kann sich dann ganz schnell eine Depression entwickeln, die einen sich ohnmächtig, unfähig und hilflos fühlen lässt. Das Selbstwertgefühl und damit auch das Selbstvertrauen sinken gegen null, stattdessen fühlt man sich leer, sieht nur noch das schlechte und wird von einer unerklärlichen Nervosität und Angst fast auseinander gerissen. Man sitzt da und ist grundlos hypernervös. Dieser Druck muss dann irgendwo hin. Oft wird er dann an anderen ausgelassen, was den Patienten launisch, dauer-gereizt und aggressiv wirken lässt.
Oft versuchen Patienten auch, die entstandene Leere mit „neuen Freunden“ zu füllen. Daraus können die verschiedensten Suchterkrankungen entstehen (Alkohol, Drogen, Sex, Essprobleme).
Ein weiteres großes Problem ist die Intoleranz sich selbst und anderen gegenüber. Während man das bei sich selbst gut verleugnen und verdrängen kann, gehen einem die kleinsten „Fehler“ der Anderen mehr als nur gegen den Strich. Dadurch, dass die Empathie komplett flöten gegangen ist, ist der Patient gar nicht mehr zu Toleranz fähig und beginnt, sein Gegenüber gering zu schätzen, egal, wie wichtig es ihm eigentlich ist. Und auch hier findet er selbst keinen Ausweg mehr, selbst, wenn ihm selbst auffällt, wie unfair er ist.

Phase 4: Abbau, schwindende Leistungsfähigkeit
Spätestens jetzt müssen beim Umfeld alle Alarmglocken schrillen, denn jetzt sind die Probleme nicht mehr übersehbar, weil der Körper einen Riegel vor schiebt.
Zuerst versagt das Gehirn: man wird vergesslich, kann keine komplexen Aufgaben mehr bewältigen, es wird fast unmöglich, einen schwierigen Sachverhalt in einfachen Worten zusammenzufassen. Die Kreativität schwindet. Leute die geschrieben, gemalt, fotografiert oder gesungen haben, hören plötzlich damit auf, weil ihnen die Muse fehlt. „Schreibblockade“, nennen die Autoren das dann.
Der Burnout-Patient fühlt sich in der Routine wohl, weil jede Veränderung Energie kosten würde, die er nicht hat. Doch genau diese Routine macht für ihn alles noch schlimmer. Alleine kann er aus diesem Teufelskreis nicht mehr entkommen.
Dazu kommt, dass der Körper irgendwann nicht mehr mitspielt. Man wird krank.
Alle latenten Krankheitsherde feuern plötzlich wieder. Alles reagiert psychosomatisch, will heißen:
Geht’s dir schlecht, tut‘s auch weh. Geht’s dir gut, lass ich dich in Ruhe.
Nur während eines Burnouts geht es einem niemals gut.
Zusätzlich spielen zentralnervöse Störungen eine Rolle und auch Panikattacken sind keine Seltenheit.
Der körperliche Zusammenbruch kündigt sich mal über längere Zeit, mal nur kurz an, so individuell, wie die Patienten halt sind, aber eins haben alle gemeinsam: sie sehen scheiße aus: Zu dick oder zu dünn, blass, geschafft, krank, schlechte Haut, trübe, leblose Augen, etc.

Phase 5: Verflachung, Desinteresse
Man zieht sich emotional komplett zurück. Unfähig, mit anderen mitzufühlen, verschwindet auch irgendwann die Fähigkeit überhaupt etwas zu fühlen. Alles wird gleichgültig, man langweilt sich nur noch und lenkt sich mit sinnlosem Quatsch, der möglichst keine Energie kostet, vom Gefühl der Leere ab.
Man wird kalt wie Eis.
Burnout macht einsam, denn selbst, wenn es Leute gibt, die versuchen, einen da wieder raus zu holen, ist einem das egal, denn man kann ihre Sorgen um die eigene Person nicht mitfühlen und die eigene Person ist einem sowieso egal.

Phase 6: Verzweiflung
Das Ganze endet in einer riesigen Verzweiflung, weil man merkt, dass man gegen die Wand fährt, aber alleine den Rückwärtsgang nicht finden kann. Und selbst, wenn man das könnte, ist der Motor ausgegangen und kein Sprit mehr im Tank.
Alles scheint sinnlos und hoffnungslos und im Extremfall kann das Ganze in einem Suizid enden.

Die schrecklichsten Aspekte des Burnout-Syndroms sind:
Die Unfähigkeit zu Fühlen.
Die innere Nervosität bis zum Gefühl des Platzens.
Die Depersonalisierung: man ist nicht mehr man selbst und kommt selbst nicht mehr an sich ran.
Die Einsamkeit.
Die Hoffnungslosigkeit: man sieht einfach keinen Ausweg, sondern glaubt, man wird verrückt.

Das einzige, was einem wirklich helfen kann, ist wieder ein neues Ziel zu finden.
Die Auslöser zu ermitteln, zu beseitigen und neu zu starten. Wenn nötig bei Null.
Das kostet Energie, die man nicht zu haben glaubt, aber neue Ziele können viel neue Energie frei setzen und man kann sich selbst überraschen, zu welchen Leistungen man wieder in der Lage sein kann.
Gerade, wenn man vorher von guten Leistungen verwöhnt war, fällt es besonders schwer, sich einzugestehen, dass man vielleicht eine falsche Entscheidung getroffen hat, doch alles ist besser, als in den 6 Phasen fest zu stecken.
Die Angst und die Nervosität bleiben noch eine ganze Weile, aber sie sind nur Symptome einer verschwindenden Krankheit. Die Empathie und die Gefühle kehren langsam wieder zurück und füllen die vorher erfüllende Leere aufs Neue aus, sie lassen einen wieder zu sich selbst finden, was zu neuem Selbstvertrauen führt.

Diese Krankheit entwickelt sich langsam und sie heilt auch nur langsam, und das kann sie auch nur, wenn man selbst daran arbeitet und das kann man nur, wenn man verstanden hat, was mit einem los ist und wie es dazu kam.
Manche sind so selbstreflektierend, dass sie das nach einer Weile wieder selbst auf die Reihe kriegen und sich selbst, vielleicht mit Hilfe von anderen Vertrauten, in den Hintern treten.
Andere brauchen die Hilfe von außen und können auch aus dem näheren Umfeld nichts annehmen.
In diesem Fall sollte sich niemand scheuen, sich externe Hilfe zu suchen.
Das Leben ist zu schade, als es in diesem Teufelskreis zu verbringen.

Und doch ist dieser Teufelskreis auch ein Teil des eigenen Lebens, den es zu verarbeiten gilt, damit es weiter positiv in die Zukunft gehen kann. Jeder macht das auf seine Weise: manche malen, andere singen, die nächsten fotografieren und es gibt auch welche, die darüber schreiben.

In diesem Sinne,
eure Kati

Donnerstag, 8. September 2011

Anatomie & Physiologie Verdauungsapparat Hund/Katze/Pferd

Oder: "Was reingeht muss auch wieder raus..."

Das letzte Wochenende hatte es echt in sich.
Freitags spät Abends in Düsseldorf vom Brüderchen vom Zug abgeholt, um am Samstag um 9 frisch und fiedel in einem viel zu heißen, stickigen und dunklen Raum in der Kölner Uni alles über das Verdauungssystem unserer liebsten Haustiere zu erfahren. Oder sollte ich besser sagen: "zu wiederholen"?
Denn irgendwie kam mir das alles sehr bekannt vor und ich bin froh, dass Onkel Sotyi damals in Ungarn so viele Hunde für uns auseinander genommen hat. Denn die Idee mit dem angemalten T-Shirt meines geliebten Dozenten Hinterseher war zwar super...aber ich hatte glücklicherweise auch so schon ne gute Vorstellung, wo ich was im Körper suchen muss. Auch beim Hunde-wieder-zusammen-puzzlen in der letzten Gruppe beim Sezieren Mittwochs Abends lernt man offensichtlich doch noch ne ganze Menge an Anatomie.^^

So war es für mich dann doch eigentlich ein ganz entspanntes Wochenende, weil ich im Gegensatz zu meinen Kolleginnen nicht die Birne mit neuem Stoff zugeballert bekam. Schon erstaunlich, was man sich doch so alles merkt, selbst wenn man das Gefühl hat, nix gelernt zu haben.^^
Natürlich war auch das ein oder andere neue dabei...sonst wäre es ja auch langweilig gewesen. Doch das war Hauptsächlich Physiologie, und vieles davon kam mir auch von Opa Hajós noch sehr bekannt vor.

Schon toll, wenn man mit Koryphäen Unterricht hat. Egal ob ungarische wie Prof. Dr. Péter Sotonyi und Prof. Dr. Ferenc Hajós oder ob bayrische wie unsern Dr. Dr. Christoph Hinterseher.
Wenn man bereit ist, sich ihren Marotten, die zweifellos jedes Genie hat, zu stellen, kann man unheimlich viel Wissen ernten.

Lange Rede, kurzer Sinn: viel wiederholt und hoffentlich auf Dauer abgespeichert. Gerade der Verdauungsapparat ist das wichtigste, was ein Lebewesen hat. Ohne ihn geht garnicht und mit ihm kann viel falsch laufen.
Nach Seminarschluss am Sonntag gings dann noch fix mit der Family ins Gaffel, lecker Muscheln essen und wieder ab in den Zug Richtung holländische Küste, wo am Montag die KMC, die Kennismakenweek begann. Eine Woche voller Input und mal mehr was weniger sinnvoller Spiele um sich kennen zu lernen. Leider bei Sauwetter.

Ich bin eben auf einen You-Tube-Beitrag gestoßen...d.h. eig. nicht gestoßen sondern ich hab gezielt danach gesucht. Denn gestern hat sich eine Frau, die ich schon als junges Mädel unheimlich gern gesehn hab, wieder im TV zurück gemeldet und den Bericht wollte ich auch sehen. Ihr wisst sicher, von wem die Rede ist: Gaby Köster. Ner echten kölschen Rampensau.
Und sie hat etwas gesagt, was mich sehr beeindruckt und auch zutiefst beruhigt hat, denn sie ist nicht die einzige, von der ich sowas nun schon gehört habe und gerade sie ist eine Frau, die nie ein Blatt vor den Mund nimmt:
Sie hatte einen Schlaganfall und lag eine Zeit lang im Koma, dem Tod näher als dem Leben.
Sie erzählte, dass sie ihren verstorbenen Vater wieder getroffen hat und sie dabei sehr glücklich und zufrieden war. Und jetzt hat sie keine Angst mehr von dem Tod, weil sie weiß, dass einen die Lieben abholen kommen und man alle irgendwann wieder sieht.
Gerade in dunklen Zeiten der Trauer, Hoffnungslosigkeit und Depression aber auch dann, wenn es einem selbst wirklich gut geht, finde ich diese Aussichten sehr schön. Und sie machen das Leben lohnenswert, damit man dann auch ordentlich was zu erzählen hat, wenn man sich wiedersieht. Schließlich hockt man dann ewig aufeinander, da sollte einem nicht so schnell der Gesprächsstoff ausgehen.^^

In diesem Sinne,
eure Kati

Donnerstag, 1. September 2011

Het beroep van “Tierheilpraktiker“ in Nederland

of: "Laten wij proberen in Nederlands" :)

Op dit moment is de beroep van „Tierheilpraktiker“ in Duitsland in de lift, daroom gaat dit artikel over een presentatie van het beroep en de toekomstige rol van „Tierheilpraktikern“ in Nederland.
Omdat het problem is dat dit beroep in Nederland nog steeds niet aanweezig is, dus er is geen Nederlandse naam voor. De beste vertaling is ;dier natuurgenezer‘.
Hieronder werden het opleiding, de basisinstelling van een dier natuurgenezer, de taakgebieden voor een dier natuurgenezer en zijn behandelingsmethoden kort geschetst.
Het opleiding van dier natuurgenezers is in Duitsland alleen in parttime, ook zonder einige voorafgaande medische kennis, mogelijk. Want er zijn speciale schoolen, bv. het academie voor natuurgeneeskunde animal: ATM.
Het essentiële verschill met de conventionele geneeskunde is een andere basisinstelling, want in tegenstelling tot de conventionele geneeskunde, die ziekten alleen behandeld als ze uitgebarsten zijn, het is in de helende praktijk van primair belang de dieren gezond te houden. Zieken werden met natuurlijke, van natuur vorkomende, remedies of met energie-methodes behandelt.
Een goede dier natuurgeneezer heeft zeer diepe fundamentele kennis van de anatomie, de fysiologie en de pathologie van de verschillene diersoorten, omdat hij meestal moet afzien van dure diagnostische procedures, zoals in de conventionele geneeskunde gebruikelijk.
Tot nu toe de beperkte taakgebieden van de dier natuurgeneezers zijn private dieren, bv. honden, katten, paarden en knaagdieren. Maar in de toekomst zullen zij hopelijk meer in groote bedrijven gebruikt worden, omdat hun
methoden kunnen bereiken vergelijkbaar succes met meer zachte. Sommige boeren zijn al op zoek naar alternatief voor de nu meer gebruikelijke massa behandelingen met antibiotica.
Het bereik van behandelingen van een dier natuurgeneezer is zeer veelzijdig daroom zijn de meeste gespecialiseerd in een gebied.
Deze omvatten bv. energetische behandelmethoden zoals acupunctuur, maar ook allopathisch methoden zoals fytotherapie: behandeling met plant. Andere behandelmethoden zijn homeopathie een humoraltherapie. Om de laatste behoren bv. aderlaten of de behandeling met bloedzuigers.
Ik denk dat het in de toekomst, de dier natuurgenesekunde ook in de Nederland zal vaste voet, ten eerste, omdat het een interessant, uitgebreid alternatief aan bestaande behandeling strategieën biedt, en ten tweede, omdat het al in Duitsland dudelijk in de lift is.


In deze zin,
uw Kati