Oder: „Wenn man erst mal in Schwingung gerät“
Bioresonanz – das Wort kommt in immer mehr Mündern vor.
Doch niemand scheint eine wirkliche Ahnung zu haben, was es damit auf sich hat.
Es ist hip und trendy und im Moment im alternativen medizinischen Sektor voll
in. Aber richtig erklären kann es einem keiner.
„Ja, da kann man Allergien mit austesten“, sind typische
Antworten. Und die, die sich schon etwas mehr damit beschäftigt haben, bringen
sogar ein: „Das hat was mit Schwingungen zu tun“ zustande. Doch welche
Schwingungen, und wo, das ist dann wieder die große Frage.
Und es wird auch eine große Frage bleiben, weil das so
genau noch niemand weiß. Man weiß, dass es funktioniert und man findet immer
mehr zu dem Thema heraus. Doch die wirklich großen Fragen sind noch nicht
geklärt. Denn dafür muss man sein gesamtes Vorstellungsvermögen aufbringen und
alle bisherigen Annahmen über Medizin und Biologie über Bord werfen oder
zumindest hinterfragen und mit dem neuen Wissen untermauern.
Doch das wirklich interessante an der Geschichte ist,
dass sie eigentlich überhaupt nicht neu ist. Sie hat nur einen neuen, hippen,
Namen bekommen. Eigentlich kannten schon die alten Chinesen die Bioresonanz,
und sie behandeln heute noch damit. Und sie behandeln damit genau so, wie es
eigentlich sinnvoll ist: zur GesundERHALTUNG und nicht zur
Krankheitsbekämpfung.
Im Folgenden werde ich mal versuchen, die Bioresonanz
auseinander zu dröseln. Ich verspreche, dass es etwas vollkommen neues aber
hochinteressantes sein wird.
Diejenigen unter euch, die meinen Blog schon länger
verfolgen, die sind meinen „Schwingungen“ schon das ein oder andere Mal
begegnet.
Schauen wir uns mal einen Körper an. Der besteht aus Milliarden von unterschiedlichen Zellen. Doch so unterschiedlich die Zellen doch sind, haben sie alle die gleiche Basis. Klar, werden die Bio-Asse unter euch jetzt sagen, sie entstehen schließlich alles aus Stammzellen. Stimmt, aber ich meine etwas noch grundlegenderes. Genau wie alle Materie, bestehen auch unsere Zellen aus Molekülen, die aus Atomen aufgebaut sind. Und ein Atom, das wiederrum werden die Chemie-Physik-Asse unter euch wissen, besteht aus einem Kern, aufgebaut aus einem positiven Proton und einem neutralen Neutron. Unterm Strich gibt das dann einen positiv geladenen Kern. Um diesen Kern schwirren auf verschiedenen Ebenen, Schalen genannt, negativ geladene Elektronen herum. Die Anzahl der Elektronen bestimmt, ob ein Atom positiv, negativ oder neutral geladen ist.
Stellt euch mal vor, ihr werft Futter in einen Fischteich
voller hungriger Kois. Was passiert? Alle negativ (im Futter-Defizit-befindlichen=
hungrigen Tiere) schwirren um das positive (hmmm, lecker!) Futter herum. Völlig
logisch, dass das Wasser in der Umgebung dabei nicht still bleibt. Und genau
das passiert auch in einem Atom.
Das Vakuum, das in einem Atom vorherrscht stört dabei
nicht, denn es entstehen trotzdem Schwingungen in der Umgebung, auch in
Kombination mit den Anziehung- und Abstoßungsprozessen durch andere Atome,
Stichwort: Brownsche Molekularbewegung (Mann, Lövi wäre stolz auf mich^^).
Jede Zelle und damit auch jedes Organ schwingt in seiner
eigenen Frequenz. Und auch jeder pathologische oder physiologische Faktor, also
z.B. ein Virus und ein Medikament, schwingen in ihrer eigenen Frequenz.
Und was passiert, wenn man Frequenzen überlagert?
Wenn sie gut zusammen passen, dann entsteht eine
harmonische Melodie, so wie unser Körper eigentlich „klingen“ sollte.
Passen sie nicht zueinander, weil z.B. ein Pathogen
dazwischen funkt, gerät die Melodie in Disbalance. Das muss noch nicht schlimm
sein. Meistens überlagern die Körperfrequenzen die störende Frequenz eh wieder.
Dazu muss man wissen, dass zwei zur Schwingung fähige
Körper miteinander in Resonanz treten können: Schlägt man das hohe C auf einem
Klavier an, beginnt die Gitarre im gleichen Raum mit zu klingen. Die
Schwingungen übertragen sich. Genauso wie das Wasser im Glas zittert, wenn man
es auf die Bassbox stellt.
Schwingen die Pathogene allerdings in einer Frequenz, die
vom Körper nicht überlagert werden kann, oder sind die körpereigenen Frequenzen
nicht stark (laut) genug, d.h. sie haben nicht genug Energie (hierbei ist nicht
die Energie zur Erregungsweiterleitung in den Nerven gemeint, sondern die
Grundenergie im Körper aus der auch unser Geist seine Kraft zieht), dies zu
tun, kann es problematisch werden.
Jede Krankheit beginnt auf der Frequenzebene, lange bevor
sie ausbricht.
Kann sie nicht über die Frequenzebene beseitigt werden,
fährt der Körper härtere Geschütze auf und reagiert pathologisch, z.B. mit dem
Immunsystem. Sobald ein Pathogen frequenztechnisch nicht überlagert werden und
damit frühzeitig ausgeschaltet werden konnte, setzen sich biochemische und
enzymatische Prozesse in Gang, die das Problem lösen sollen.
Wenn das auch nicht ausreicht, greifen wir mit
Medikamenten ein. Diese wirken zum einen auf der chemischen Ebene, aber das
können sie nur tun, weil sie gleichzeitig auf der Frequenzebene mit einer neuen
Schwingung überlagern. Das ist das grundlegende Prinzip, durch das alles erst
funktioniert. Denn auch unsere Zellen kommunizieren über diese Schwingungen
miteinander.
So schwingt beispielsweise ein Krebsgeschwür in einer
anderen Frequenz als das umliegende Gewebe. Hat dieses genug Energie, um die im
Krebstakt schwingenden Zellen wieder mit sich in Resonanz zu setzen, wird der
Krebs kleiner. Entweder, weil die Zellen wieder „gesund“ schwingen, oder weil
sie durch das Frequenzdurcheinander kaputt gegangen sind. Hat das umliegende
Gewebe zu wenig Energie, dann tritt es mit dem hochenergetisch schwingenden
Krebsgeschwür in Resonanz und dieses wächst dadurch.
Das Prinzip einer Chemotherapie ist, die Krebszellen zu
vergiften, auch wenn dabei viele gesunde Zellen mit drauf gehen. Damit schwächt
man zwar das Krebsgewebe, aber leider auch das umliegende, was man jedem
Chemo-Patienten ansehen kann. Wäre es nicht sinnvoller, auf der Resonanzebene
anzugreifen?
Ähnliches gilt für Entzündungen und eigentlich für alle
Krankheiten im Körper. Irgendwo schwingt irgendwas nicht in der richtigen
Frequenz und funktioniert deshalb nicht richtig.
Inzwischen gibt es Möglichkeiten, das Schwingungsniveau
der einzelnen Organe zu messen, also wie hoch das Energielevel des Organs ist.
Und es lässt sich auch messen, auf welche Frequenzen der Körper positiv und auf
welche er negativ reagiert. Dadurch lassen sich z.B. Medikamente,
Nahrungsergänzungsmittel oder Allergene austesten. Dazu wird die Bioresonanz im
Moment auch größtenteils genutzt. Doch es gibt noch viel größere
Behandlungsfelder, wenn man es schafft (und es gibt einige Geräte, die das
inzwischen schon können), gezielt Energie in den Körper zu bringen und die
körpereigenen Frequenzen zu verstärken oder ganz gezielte Frequenzen in den
Körper einzuspielen. Das ist dann „Entgiftung“ auf einer ganz neuen Ebene, mit
der sich auch chronische Krankheiten wie z.B. Rheuma oder Asthma und auch akute
Krankheiten wie eine Erkältung oder Krebs behandeln lassen.
Interessant ist doch, dass die ganzen alten Völker dieses
Wissen schon vor tausenden Jahren hatten. Dort hatten die Bioresonanzherapie,
die Körperenergie und die Harmonie, die damit einher geht nur ganz andere
Namen. Und auch heute entdeckt man immer mehr davon wieder.
Einige Beispiele sind Qi, Chakra, Yin & Yang, Yoga, Biophotonen,
Prana, Reiki und Akupunktur.
In diesem Sinne,
eure Kati
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